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3 Objektive die jeder Fotograf haben sollte
Was sind die 3 Objektive, die jeder Fotograf haben sollte? Diese Frage beantwortet Abenteuer Fotograf Benjamin Jaworskyj in seinem neuen Youtube Video. Natürlich sind die vorgestellten Objektive seine ganz persönliche Auswahl und je nach Fotografie-Schwerpunkt würdest du vielleicht 3 andere Objektive auswählen. Was sind deiner Meinung nach 3 Objektive die jeder Fotograf haben sollte? Schreibs gern in die Kommentare! 🙂
Das sind Bens Top 3 Objektive:
1. Teleobjektiv
Das 70-200mm Teleobjektiv*, egal ob von Canon, Sony oder Nikon, ist die gängigste Teleobjektiv-Brennweite. Es handelt sich dabei um ein Zoom-Objektiv, mit dem du einen Bereich von 70mm bis zu 200mm abdecken und weit entfernte Objekte nah ran holen kannst.
Bens Teleobjektiv hat eine maximale Offenblende von 4,0 und einen Bildstabilisator, welcher ihm, gerade bei langer Brennweite, beim Filmen und Fotografieren hilft nicht zu verwackeln. Das 70-200mm eignet sich auch gut für Portraitfotos, da es das Objekt (bei richtig eingestellter Blende) schön vor dem Hintergrund freistellen kann.
In bestimmten Situationen kann man auch Landschaftsfotos mit Teleobjektiv machen. In diesem Video gibt Ben dir Tipps dazu.
2. Weitwinkelobjektiv
Bens “immerdrauf” Objektiv und das, was er am meisten benutzt. Gerade in der Landschaftsfotografie möchte man so viel wie möglich aufs Bild bekommen – dafür ist das Weitwinkelobjektiv perfekt geeignet. Ben nutzt das 16-35mm 4.0 von Sony*. Damit kann er in bestimmten Situationen auch leicht ins Bild zoomen, wenn er z.B. einen etwas näheren Ausschnitt wählen möchte. Wenn du eine Kamera eines anderen Herstellers hast, kommt hier sicherlich ein anderes Objektiv mit ähnlichen Eigenschaften in Frage.
Achtung: Bei APS-C und Micro Four Third Kameras musst du den Crop-Faktor beachten! In diesem Fall kommt für dich eher ein Objektiv im Bereich von z.B. 10-18mm in Frage.
3. Festbrennweite
Eine Festbrennweite ist eins der Objektive die jeder Fotograf haben sollte. Der Unterschied zu den vorher genannten Objektiven liegt darin, dass du mit einer Festbrennweite nicht zoomen kannst. Du musst dich dann selbst näher ans Motiv heran- oder wegbewegen. Der Vorteil ist die meistens sehr gute Offenblende und Abbildungsleistung. Hier ist es vollkommen egal welche Brennweite du dir aussuchst, Hauptsache du findest sie gut und sie passt zu dem, was du fotografieren willst.
Ben hat unterschiedliche Festbrennweiten, die er je nach Projekt auswählt. Das 50mm 1.4* eignet sich z.B. sehr gut für Portraits oder zum Filmen, da man durch die offene Blende ein schönes Bokeh und eine sehr gute Freistellung bekommt.
Hättest du dieselben Objektive ausgewählt? Oder wofür hättest du dich entschieden? Schreib’s gern in die Kommentare! 🙂
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